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Mittelmeerkreuzfahrt auf der Costa Diadema

Februar 2016. Mit Timo & Peter.

Tag 1 – Einschiffung auf der Costa Diadema

Die Costa Diadema ist derzeit Costa’s Flaggschiff und rühmt sich damit, mit italienischem Flair seine Besucher zu verwöhnen. Auf einer Länge von 306 Metern und einer Bettenzahl für bis zu 4947 Passagiere, bietet die Diadema über Restaurants, Bars und 4D Kino zudem ein grosses Unterhaltungsprogramm an.

Unsere 7 Tage Kreuzfahrt startet im Hafen von Barcelona. Das einchecken an der Pier verläuft unproblematisch und nachdem wir es schaffen, uns den unzähligen Verkaufsversuchen von Seiten der Costa – Mitarbeiter zu entziehen, sind wir um 16 Uhr an Bord. Zu unserer Freude hat uns Costa auf eine Aussenkabine geupgraded. Wunderbar geräumig befindet sich hier neben der gemütlichen Couch sogar ein zweites Badezimmer samt Wanne. Soviel Luxus hätten wir für eine auf Deck 2 befindlichen Kabine nicht erwartet. Grosser Kritikpunk ist allerdings die Tür zum Korridor, die nicht wirklich Schaldicht schliesst.

Nach unserem Kabinencheck freuen wir uns, ausgehungert von der Anreise, auf einen Snack am Pooldeck und sind leider sofort enttäuscht: Ausser Pommes Frites, Cheeseburgern und einfachem Salatbuffet steht nichts zum Angebot. Jede Portionen Fritten und Burger wird hierbei in einer Pappbox serviert und schmecken leider auch nur bescheiden. Untermalt wird das ganze von Musikvideos samt Werbeblocks, welche mit ordentlich Bass von der Poolleinwand abgefeuert werden. Das ganze erinnert mich an einen Food Court im Einkaufszentrum. Dennoch halbwegs gesättigt beschliessen wir, um 19:30 das Buffetrestaurant aufsuchen, da wir nicht bis zu unserer von Costa reservierten Essenszeit im Restaurant bis 21:15 warten möchten. So bleibt nach der Seenotrettung auch Zeit, dass Schiff ein wenig kennenzulernen.

Hamburger Verkostung auf dem Pooldeck

Hamburger Verkostung auf dem Pooldeck

Unser Rundgang am späten Nachmittag ist beeindruckend, wobei die braune Einrichtung mit viel Funkel und Glitzer sicherlich nicht jedermanns Geschmack ist. Das Herzstück der Costa Diadema ist das knallige Atrium, welches sich über 8 Stockwerke erstreckt. Von hier aus geht es weiter zu den Bars, Shops, Restaurants, Pizzeria, Eisdiele, Spielraum, Casino, Rezeption und Ausflugsschalter. Weiter oben befinden sich auch der Nachtclub, die Bibliothek, der Star Laser oder auch der Grand-Prix-Rennwagen-Simulator.

Das Tagesprogramm bietet einiges an Auswahl: Wer möchte, kann sich den Nachmittag mit basteln und dekorieren von Schmuckkästchen, Gruppentänzen auf dem Lidodeck oder mit Latin – Tanzunterricht vertreiben.

Um 19:30 finden wir uns dann etwas verwirrt im Buffet Restaurant ein. Dieses ist nämlich im Vergleich zu anderen Selbstbedienungsrestaurants auf See extrem klein. Nach kurzem Forschen stellt sich heraus, dass die restliche Fläche des Restaurants am Abend den Gästen vorbehalten ist, die keine festen Essenszeiten wünschen, aber dennoch auf den Bedien-Service am Tisch nicht verzichten möchten. Die Qualität des Essens kommt heute Abend leider über einfachen Mensa-Standart nicht hinaus. Dieses wird sich im Laufe unserer Reise allerdings noch bessern.

Bis die Show im Theater losgeht haben wir noch eine Stunde Zeit, die wir im Country Rock Club verbringen. Hier spielt das „Duo Muppets“ Rock Klassiker und Evergreens. Pünktlich um 21:15 finden wir uns daraufhin im Theater, welches über 3 Decks verläuft, ein. „King and Queens of Pop & Rock“ steht für heute auf dem Programm. Nach der knapp 1 minütlichen fünf sprachigen Begrüssung des Kreuzfahrt-Direktors geht es auch schon los. In der Musikshow werden Hits u.a. von Michael Jackson, Madonna, Elvis Presley und Queen im Minutentakt abgefeuert. Unterstützt werden die 4 Sänger dabei von einem Life-Gitaristen, Bassisten und Schlagzeuger. Der Rest kommt vom Band. Das Bühnenbild bietet tolle Lichteffekte und wird noch durch einen auf die Leinwand projektierten Film ergänzt. Alles in allem eine sehr gute Vorstellung. Nur die einzelnen Songs kommen etwas zu kurz, da man möglichst viel in die knapp bemessene Aufführzeit stopft. Ferner bemängeln einige Gäste, dass die ausgebildeten Musicalsänger/innen so gar nicht in die Rock & Pop Schiene passen.

Country Rock Club

Country Rock Club

Der Abschluss unseres Abends bildet die Karaoke Vorstellung. Hier werden Teilnehmer für die Show „The Voice Of The Sea“ gesucht, welche am dritten Tag unserer Reise stattfinden soll.

Auf der Diadema bleibt übrigens die All inclusive Küche ab 21:30 kalt. Wer jetzt noch Hunger hat darf zahlen.

Tag 2 – mit Stop auf Palma de Mallorca

Am Folgetag erreichen wir um 8 Uhr morgens die Insel Palma de Mallorca. Unser Frühstück nehmen wir im Restaurant Fiorentino (im Reisepreis inbegriffen) ein. Hier wird heute bis 09:00 serviert. Eine angemessene Auswahl an Speisen am Buffet, aber sehr viel schlichter und einfacher im Vergleich zB. zu amerikanischen Reedereien,  erwartet uns hier. Ala Carte gibt es zB. das englische, mexikanische, amerikansche oder auch das deutsche Frühstückt. Als Getränke stehen Kaffee, Fruchtnektar und Wasser bereit. Alles andere kostet. Neben (zumindest dem Gescmack zu urteilen) Aufback – Brot und Brötchen gibt es eine angerührte Müsli-Sorte, Melonenmix, Cerealien aus dem Spender und ein paar Käse – und Wurst Sorten. Gestärkt können wir uns somit aufmachen, ein paar Stunden auf der Insel zu verbringen.

Da das Wetter auf Palma heute leider nicht wirklich mitspielt, entschliessen wir uns das Mittagessen auf dem Schiff zu probieren. Im Hauptrestaurant werden uns kaltes Hähnchen und Pommes mit Tomatensosse serviert. Dafür ist der Kabeljau mit Kartoffelbrei sehr gut. Der Service funktioniert reibungslos, nur leider wird kein Trinkwasser, wie im Buffetrestaurant auf Deck 10, kostenlos angeboten. Gäste die eines der Getränke Pakete bebucht haben (z.B. 27 € pro Tag für Wasser, Softdrinks, Cocktails & Fassbier), können dieses natürlich hier nutzen.

Für den Nachmittag bietet das Tagesprogramm u.a. Volleyball, Quiz, Rumba – Tanzunterricht und ein „Suchspiel“ auf dem Lidodeck an. Da ich bei letzterem leider schon nach der ersten Runde ausscheide, geht es ins Fitnessstudio der Diadema.

Fitnessstudio

Fitnessstudio:  Das geräumige Studio auf Deck 14 bietet eine sehr grosse Auswahl an Geräten der Firma Life Fitness. Neben allen gängigen Krafttrainingsmaschinen stehen ferner 12 Laufbänger, 12 Fahrräder und 10 Stepper für den Gast bereit. Alle Geräte sind in top Zustand. Ein Trainer ist bei unseren insgesamt 5 Besuchen immer für Fragen vor Ort. Das ganze wird dezent mit Popmusik berieselt ohne laut und aufdringlich zu wirken. Zusammen mit den Studios der Mein Schiff Flotte, der für mich bisher schönste Fitnessbereich auf hoher See.

Im grossen Theater tritt heute Abend der Tenor Stefano Milano auf. Mit seiner überwältigenden Stimme gibt er Operetten Klassiker zum Besten. Orchesterbegleitung kommt dieses Mal komplett vom Band, dafür wird die Bühne der Costa aber wieder gekonnt in Szene gesetzt. Gut gelaunt von der Show ist am Abend auch das Essen im inkludiertem Restaurant Restaurant Fiorentino ein Volltreffer. Die Schweinebällchen in Tomatensosse, das Rinderfilet in Pesto und das Weisse Schokoladenmuss sind allesamt exzellent. Endlich kommt die gute italienische Küche des Schiffes zum Vorschein.

Gekrönt wird der Abend mit der White Party, welche auf dem überdachten Pooldeck auf Deck 10 gefeiert wird. Pünktlich um 23:15 beginnt sich die Tanzfläche zu füllen um nach 20 Minuten auch schon fast aus den Nähten zu platzen. Gut gelaunt tanzen die Gäste und Animateure zur Livemusik der Diadema Band. Das am Rande auch noch ein kleines Buffet samt Eisskulptur bereit steht ist Nebensache. Hier wird gefeiert !

White Party

White Party

Nachdem die Band den Dancefloor alles andere als leergefegt hat, kommt nach 90 Minuten der Diadema – DJ samt Sängerin und Saxofonspieler auf die Bühne, um dem Publikum zu bekannten Chartssongs der letzten Jahre den Rest zu geben. Zu alledem feuert der Lightjockey nun auch die deckeigenen Laser -und LED Effekte auf die Menge, so dass das Ganze mehr an eine Grossraumdisco, als an ein Schiff erinnert. Whitepartys von NCL oder RCCL wirken dagegen wie ein Kaffeekränzchen. Nur schade, dass die Lautstärke irgendwann ins unerträgliche hochgefahren wird. Die Lautsprecher kreischen nur noch und es ist zu beobachten, dass viele Gäste es nicht mehr aushalten und gehen. Hier könnte Costa seinen DJ, der ansonsten einen super Job macht, besser schulen.

 Tag 3 – Seetag

Nach der Partynacht kommt der bevorstehende Seetag wie gerufen. Ich freue mich auf’s Ausschlafen. Um so deprimierender, dass Costa dem vorbeugt und mich um 9:30 mit einer Informationsdurchsage die lautstark vom Korridor in die Kabine schallt weckt. Weitere Einschlafversuche zwecklos. Alle 10 Minuten wird nachgelegt damit auch wirklich jeder Gast weiss, dass im Atrium ein grosser Verkauf mit extra Rabatten auf ihn wartet. Aber so ist wenigstens noch ein wenig Zeit, um auf Deck 10 das von Costa selbst benannte Langschläferfrühstück (bis 11 Uhr) zu geniessen.

Pastakochen auf dem Pooldeck

Pastakochen auf dem Pooldeck

Nach einer Pasta Kochvorführung auf dem Lido Deck, in der 6 verschiedene Nudelgerichte serviert werden, folgt ein Highlight des Tages: The Voice Of The Sea. Im grossen Theater treten Gäste der Diadema im Gesangsduell gegeneinander an. Das Publikum kann dabei mit Buzzern für seinen Favoriten abstimmen. Zum Lachen werden wir durch die Drehstühle der Jury gebracht, die durch das Kurbeln eines Lenkrades am vorderen Teil des Stuhls des jeweiligen Juristen, um 180 Grad gedreht werden können. Nach dieser tollen Unterhaltung lässt sich der Nachmittag mit Bingo, Tischfussball, Tanz oder auch Kartenspiel verbringen. Um 16 Uhr gibt es dann noch einen weiteren Schnäppchenverkauf. Dabei beginnen uns, die auch noch in 5 verschiedenen Sprachen getätigten Borddurchsagen, langsam auf die Nerven zu gehen.

Am Abend wählen wir zum Essen die Pizzeria Pummid’oro.  Die Pizzeria ist kostenpflichtig (6,50 € inklusive Nachtisch), versprüht dafür aber italienisches Flair und die frisch zubereiteten Pizzen schmecken weltklasse. Reservieren brauchen wir übrigens nicht, in dem auf Deck 5 leider nur mässig besuchten Etablissment. Die Einrichtung erinnert an eine Lokalität, die in Neapel hätte sein können. Die Tische strahlen mit ihren rot-weißen Tischdecken Gemütlichkeit aus und aus den Lautsprecher rieselt dezent italienische Popmusik. Die Servicekräfte sind sehr nett und unsere Pizzen werden nach 10 Minuten Auffenthalt in der offenen Backstube am Tisch heiß serviert. Der Pizzaboden ist knusprig dünn und alle Auflagen sind aus frischen Zutaten. Sehr empfehlenswert.

Im Theater gibt es anschliessen eine surreale Zirkusshow mit dem Duo Mith. Auch hier wissen die beiden Artisten das Costa – Publikum zu begeistern und die Show ist perfekt in Szene gesetzt. Zum Abschluss des Abends gibt es im Salon Teodora für das feierfreudige Publikum der Diadema „La Notte In Maschera“. Der Disc Jockey des Hauses hat kein Problem, mit aktuellen Hits die Tanzfläche zu füllen. Erfreulich zu sehen, wie viel Mühe die Diademacrew in die Umsetzung ihrer Eventpartys steckt; selbst ein Light Jockey ist bei jedem Event an Ort und Stelle und sorgt für das richtige Ambiente. Alles in allem ein gelungener Seetag.

Tag 4 mit Stop in Civitavicchia

Nach einem spannendem Ausflug in Rom erwartet uns, passend zum Motto des Abend, die Musikshow „Sapori D’Italia“. Mit einem Klasse – Bühnenbild, präsentiert uns das Theater italienische Popsongs und Operettenhymnen. In 45 Minuten werden wir von Gesang, Musik (wieder vom Band) und Tanz perfekt unterhalten und können die Aufführung bedenkenlos weiter empfehlen. Einziger Kritikpunkt des Theaters ansicht, ist die Tür zur hellbeleuchteten Barküche, die im Dauertakt auf und zu geht. Nachdem fantastischen Essen im Hauptrestaurant (heute mit grosser Polonaise durch den Speisesaal und Animation der Kellner), schlängeln wir uns unseren Weg durchs Atrium, vorbei an den Verkaufsständen mit den billig Angeboten, in Richtung Grand Bar. Nach der Wahl des Mister Italy wird hier heute die Festa Italiana gefeiert. Wer möchte, kann von hier aus auch in eine der anderen Bars wechseln. Ruhe und Entspannung dürfte auf diesem Schiff derzeit allerdings schwer zu finden sein und die Aussendecks sind nun auch zu kalt, für einen abendlichen Aufenthalt. Dafür wird auf der Diadama das Nachtleben gross geschrieben. Nicht zu wundern also, dass auch heute wieder die Tanzfläche jeder Bar gut gefüllt ist. Lediglich der Alleinunterhalter des Brauhauses, trifft mit seinen deutschen Schlagern nicht wirklich den Geschmack des Publikums. So macht es jedenfalls den Anschein, denn der Biergarten ist alles andere als gut Besucht.

Bayerischer Biergarten

Bayerischer Biergarten

Der Abschluss der italienischen Nacht wird in der Diskothek des Kreuzfahrt – Riesens gefeiert. Der auf Deck 11 zu findende Nachtclub ist in schwarz gehalten und glänzt mit vielen Effekten, Nebel und einer fantastisch klingenden Soundanlage. Erfreulich das DJ Fabry (zweiter Diadema Disc Jockey) weiss, wie mit der Lautstärke umzugehen ist und so werden wir in einen warmklingenden Soundteppich gehüllt. Lange bleiben wir trotzdem nicht. Die Disco ist gefüllt mit Kleinkindern, die auf dem Boden rumspringen und Teenagern die zwar feiern, aber nicht so ganz den Geschmack unseres Discotheken – Klientel entsprechen. Zudem werden an jedem Abend ausschliesslich Danceremixe gespielt, so dass wir uns nach kurzer Zeit verabschieden. La Spezia wartet auf uns !

Tag 5 mit Stop in La Spezia

Nach einem wunderschönen Auffenthalt in der Hafenstadt La Spezia, ist heute Abend der Klassiker unter den Kreuzfahrtaufführungen angekündigt: die Crewshow. Die Stimmung im Theater der Diadema ist abermals super. Lediglich eine Darbietung geht derart unter die Gürtellinie, dass wir beschämt nach unten schauen müssen. Abgeschlossen wird das ganze mit dem Klassiker „We are the world“. Als weitere Show folgt am späteren Abend „Das Supertalent“. Jeweils Gäste und Crewmitglieder treten nacheinander mit Gesangs -und Comedynummern gegeneinander an. Das Publikum wählt am Ende der Show mit Hilfe des Buzzers den Gewinner.

Glamour Night Party im Atrium

Glamour Night Party im Atrium

Nach Verlassen des Theaters erwartet uns im Atrium die Glamour Night Party. Die Stimmung ist bombastisch, denoch gehen wir lieber in die Pianobar, da YMCA und Co. nicht wirklich unser Ding sind. Eigentlich steht für diese Kreuzfahrt auch ein Besuch des 4D Kino auf unserem Programm. 4,50€ für 5 Minuten Film halten wir dann allerdings doch für restlos übertrieben.

Tag 6 mit Stop in Savona

Die ständigen 5 sprachigen Durchsagen können einem wirklich auf die Nerven gehen. Verkaufen ist ein grosses Thema bei Costa. Selbst im Hauptrestaurant wird versucht, durch gezieltes Ansprechen der Gästen das Panacota für 2€ schmackhaft zu reden. Auch die Durchsagen für die immer wieder kehrende Rettungsübung, wird vorsichtshalber gleich direkt auf alle Kabinen durchgestellt.

Zum Abend geniessen wir das nicht im Reisepreis inkludierte japanische Teppanyaki Restaurant. Hier werden die Speisen direkt vor unseren Augen frisch zubereitet. Service und Qualität sind exellent und zufrieden freuen wir uns auf „Feel the beat“; die Aufführung des heutigen Abends.

Nachdem diese von der Qualität erneut exellent und tadellos ist (es wird Trommelklängen getanzt, gesungen und Violine gespielt), steht der Rest des Abends im Zeichen der 70er Jahre: Im Salon Teodora werden dabei alle bekannten Partyklassiker auf die Menge abgefeuert. Die danach zum Abschluss folgende Disco kündigt im Vorfeld zwar 70 & 80er an, gespielt wird aber wieder nur das vom Schiffs – DJ bekannte House & Remix Repertoire. Zumindest nett vom Musikmacher, dass er uns anscheinend für unseren letzten Tag in Marseille zeitig zu Bett schicken möchte.

Tag 7 mit Stop in Marseille

Auch an unserem letzten Tag auf der Diadema wird dem Gast genug an Unterhaltungsprogramm angeboten. Tischfussball -und Darttunier, wie auch Quiz und Tanzunterricht stehen im Tagesflyer zur Auswahl. Den Abschluss im Unterhaltungssektor unserer Reise, sind für uns das Akrobatenduo Celia & Julien, die im Theater das Publikum zum Staunen bringen. Kulinarischen werden wir im Bedienrestaurant Fiorentino noch einmal erstklassig verköstigt. Nur schade, dass die Selbstbedienungsrestaurants qualitativ nicht in der gleichen Liga mitspielen können. In erster Linie werde ich die Diadema sicherlich auch als  Partyschifft in Erinnerung behalten:-)

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