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Harmony Of The Seas – 7 Tage Mittelmeerkreuzfahrt

Oktober 2016. Mit der Harmony of the Seas werden wir für eine Woche von Barcelona aus, über das Mittelmeer und wieder zurück nach Barcelona reisen. Wir freuen uns bei dieser Reise besonders auf die zahlreichen Attraktionen an Bord und fragen uns bereits vor dem Boarding, ob wir das Schiff überhaupt in den Häfen verlassen werden. U. a. zwei Surfsimulator, die Zipline, welche über die Höhen des Central Parks rast und die Trockenrutschen Ultimate Abyss, sollen für viel Spaß und Abwechslung sorgen.
Unser Check In um 12:20 verläuft super schnell und ist klasse organisiert. Nach 15 Minuten Wartezeit im Terminal sind wir bereits eingecheckt. Erfreulich übrigens, dass die Barmitarbeiter nicht durch penetrante Verkaufsattacken, im Gegensatz zu anderen Kreuzfahrten, unangenehm auffallen.
Wir betreten die Harmony auf Deck 5 und finden uns staunend auf der Royal Promenade wieder. Hier fühlen wir uns sofort wie in eine anderen Welt versetzt, denn die bunte Einkaufs und Barmeile erinnert mehr an eine gut besuchte Innenstadt, als an den Innenraum eines Schiffes. Farbenfroh & lehaft, aber auch laut geht es hier zu. Wir können nicht anders, als einfach nur beeindruckt zu sein von dem, was RCC hier erschaffen hat und schlendern den bunten Boulevard entlang.
Timo nimmt die Chance war und kauft das Sodapaket für 8,50 Dollar plus Steuern pro Tag. Toll, dass ich es nicht auch nehmen muss, auch wenn wir auf der gleichen Kabine eingebucht sind. An weiteren Getränkepakete bietet die Harmony das Refreshment Package für 26 Dollar pro Tag (u.a. Alkoholfreie Cocktails, Kaffeespezialitäten und Sodas) und das Deluxe Package (auch mit alkoholischen Getränken) für 58 Dollar pro Tag  an. Addiert man die Steuer, kämen wir auf einen Betrag vom 232 und 519 Dollar für die gesamte Woche.

Aqua Show

Aqua Show

Um 14:30 gibt es eine Infoveranstaltung für deutschsprachige Gäste, dessen Besuch wir aber nicht wahrnehmen. Nach der Sicherheitseinweisung besuchen wir um 18 Uhr die erste Show, dessen Plätze wir bereits online zu Hause reservierten (was dankt des Urlaubskalenders der Reederei auch fantastisch klappte): The Fine Line im Wassertheater (Aqua Thether). Hierbei handelt es es sich um eine beeindruckende Wasserakrobatik – Vorführung unter freiem Himmel mit, laut Reederei, den Extremsportlern der Crew und viel Musik. Der Höhepunkt der Darbietungen ist sicherlich der Sprung vom 17 Meterturm des Schiffes, der im nicht gerade ausladenden Pool des Showtheaters endet. Besonders toll hierbei ist, das die Harmony während des Showacts ausläuft. Während die Akrobaten ihr bestes geben, zieht die Kulisse Barcelonas an uns vorbei. Nach 30 Minuten wilder Akrobatik, ist die Sonne dann auch komplett untergegangen und die Lichteffekte im Theater kommen nun besonders gut zur Geltung.
Für das Abendessen nutzen Timo & Ich das Bogo2Night Package, welches wir ebenfalls vorab buchten. Für 39€ haben wir hiermit an unseren ersten beiden Nächten die Auswahl, zwischen den Spezialitätenrestaurants des Central Parcs zu wählen. Für heute entscheiden wir uns für das Steakhaus Chops Grille. Dieses befindet sich im Herzen des Parks, welcher mit 10000 Grünpflanzen gesäumt ist. In sehr gemütlicher Atmosphäre können wir im Steakhaus zwischen mehreren Vorspeisen und Hauptgerichten wählen. Die Zwiebel -und Championssuppen sind exellent. Ebenso das Filet Mignon. Als Beilage kann man u.a. Spargel, Kartoffelbrei, Mais, Spinat und natürlich Pommes Frites wählen. Auch der freundliche Service am Platz ist tadellos.
Später am Abend besteht noch die Möglichkeit, neben einer der zahlreichen Bars die Micheal Jackson Motto Party im Nachtclub (22:30 – 23:30) zu besuchen. Wir entscheiden uns aber doch für unsere gemütliche Innenkabine. Mit einem überarbeiteten Innendesign, hebt diese sich übrigens deutlich von herkömmlichen Kabinen älterer Schiffe der Reederei ab. Lediglich die Schallisolierung zum Korridor ist milde gesagt katastrophal.

2. Tag mit Stop auf Palma de Mallorca

Die Harmonie soll laut Plan um 8:00 Uhr morgens im Hafen von Palma einlaufen. Timo & Ich beginnen daher frühzeitig unseren Tag im Solariumbistro, wo wir das Frühstücksbuffet samt Aussicht auf das näher kommende Festland geniessen. Bei entspannter Musik und toller Buffetauswahl kann man von hier das Einlaufen genießen . Der gemütlich klein gehaltene Bereich ist auch nicht so überlaufen wie das Windjamer Restaurant. Ferner ist der Eintritt ab 18 Jahre. Wer möchte, kann es sich im Bereichs des Bugs auch in einer der Liegestühle oder kostenlosen Cabanas auf dem Solariumdeck bequem machen.

Das Verlassen des Schiffes läuft nach unserem Frühstück völlig reibungslos und ohne chaotische Warteschlangen ab. Die Reederei bietet ihren Gästen einen Shuttlebus für 8€ an, welcher bis zur Bushaltestelle La Escollera (nahe der Kathedrale) fährt. Wer an Board bleibt, kann sich z. B mit der Neuverfilmung des Dschungel Buchs, die auf der Leinwand des Aqua Theaters gezeigt wird, die Zeit vertreiben.
Am frühen Nachmittag kann leider keines der Restaurants, die Anzahl der wiederkehrenden hungrigen Passagiere auffangen. Überall haben sich an den Eingängen Warteschlangen gebildet. Der Roomservice ist auch nicht zu erreichen. Um 15:30 heißt es dann Salsatanz mit Animation auf dem Pooldeck. Ich frage mich nach wie vor, warum es das Schiffspersonal nicht schafft, seine Durchsagen mit den laufenden Tagesaktivitäten zu koordinieren. Eben noch zum Rhythmus zuckende Frauen, stehen plötzlich erstarrt auf der Tanzfläche und lauschen den 5 sprachigen Ankündigung bzg. des Abendprogramms der Harmony.
Für einen Snack entscheiden wir uns dann schliesslich für das klassische Windjammer Buffetrestaurant. Das Essen hier ist wie immer lecker und umfasst ein breites Angebot diverser internationaler Spezialitäten. Selbst eine Asiaecke, an der man seine ausgewählten Zutaten braten lassen kann, ist dabei. Auch der Service aller Mitarbeiter ist sehr gut. Die KellnerInnen sind sehr nett und aufmerksam und servieren auch die kostenfreien Getränke am Platz. Lediglich die „Hintergrund“ Musik fällt negativ auf. Diese ist nämlich so laut, dass man sich nur noch mit gehobener Stimme unterhalten kann.
Zum Abend steht für uns das Musical „Grease“ auf dem Programm. Dem Musikfilm aus den 70er Jahren nachempfunden, verrichtet die Schiffscrew einen erstklassigen Job, um mit viel Musik, Gesang und Tanz, die Highschool Geschichte von Danny Zuko und Sandy Olsson zu erzählen. Dabei steht die Show mit ihrem super Bühnenbild, dem perfektem Schiffsensemble und einem super Sound mit Lifeorchester einem Musical an Land in nichts nacht. Eine fantasische Auffühung und absolut empfehlenswert !
Danach nutzen wir im Rahmen unseres Dining Packages als zweites Spezialitätenrestaurants das „Jamies“. Mit italienischem Flair und einem super Service, wird uns eine tolle Spaghetti Cabonara, erstklasisches Bruschetta mit frischen Tomaten und ein grandioses Erdbeersorbet und Käsekuchen serviert. Die Nudeln sind hierbei laut Angabe des Kellners hausgemacht und werden ausschliesslich hier im Jamies serviert. Die normale Covercharge beträgt übrigens 34 $ fürs Jamies und 32 $ fürs Chops Grille, was stets ein „all you can eat“ und von den gut beherzten Kellnern mit Nachdruck verfolgt wird, beinhaltet.

Jazz Bar

Jazz Bar

Voll bis zum Rand erwartet uns danach die Disco mit einer 80er Jahre Party. Der ganze Nachtclub erinnert uns hierbei leider mehr an eine gemütliche Lounge, statt eine Disco. Tolle Lichteffekte gibt es nicht und die Soundanlage klingt leider nur Mittelmäßig. Dafür weiß der DJ die Songs zu mischen und die Lautstärke im Rahmen zu halten. Die Stimmung, wie auch die Besucherzahl hält sich hier wie so oft, bedauerlicherweise in Grenzen. Am späteren Abend wird ein breites Musikrepertoire von Top 40, Hip Hop, Latino und Partyklassikern abgefeuert.
Besser aufgehoben sind wir in der Karaokebar, in der vorwiegend Amerikaner ihr gesangliches Talent unter Beweis stellen. Hier ist also die Partystimmung, wobei es dabei natürlich feucht fröhlich zur Sache geht. Für de Hunger danach, gibt es auf Deck 5 das Sorrento, welches bis 3:00 Nachts leckere hausgemachte Pizza serviert. Natürlich im Reisepreis inkludiert.

3. Tag mit Stop in Marseille

Gäste die heute in Marseille an Board bleiben, können an Schiffsaktivitäten u. a. zwischen Quiz in der Schooner Bar, Tischtennistunier oder dem Film „Inside out“ wählen. Natürlich sind auch Kletterwand und Surfsimulator geöffnet. Letzterer lädt bei dem grauen kühlen Wetter, leider nicht wirklich zum Mitmachen ein.

Harmony of the SeasWir erkunden am Vormittag den unter freiem Himmel befindlichen Boardwalk auf Deck 6, in dessen Mitte ein klassisches Kinderkarusell steht. Aber keine Sorge: auch die Erwachsenen dürfen hier eine Runde drehen. Zur Rechten befindet sich desweiteren das amerikanische Restaurant Johnny Rockets, in dem man gegen eine Cover Charts von 7 $, soviele verschiedene Burger wie man möchte essen kann. Gegenüber ist der ebenfalls kostenpflichte Mexikaner untergebracht, der auch eine Reihe an Cocktails im Angebot hat.
Für uns weisst am Abend das Essen im inkludierten Hauptrestaurant „The Grand“ auf Deck 4 zu überzeugen. Als Starter bekomme ich ein leckeres Lachstarta serviert, gefolgt von dem super zarten Lamm mit Gemüse. Später am Abend sorgt die karibische Band in der Bar Boleros für gute Laune. Auch die Stimmung beim Karaoke, ist wie jeden Abend am kochen und die Bars auf der Promenade sind gut besucht. Zum Mitwippen und tanzen spielen z.B. die Band Jazz With The Swing im „Jazz“ oder die Combo Cat Wells, die im Irish Pub für das richtige Ambiente sorge. In der Disco erwartet dem Gast bis 23:30 das Motto “die 40 besten Songs”……was das auch immer heißen mag, wagen wir allerdings nicht heraus zu finden. Dennoch lobenswert, dass hier jede Nacht ein anderes Motto geboten wird. Die für unsere Reise angedachte Comedyshow wurde leider kurzfristig abgesagt. So bleiben wir für den heutigen Abend Showfrei. Wer dennoch gerne etwas zum Lachen braucht, ließt einfach täglich den Daily Planner in deutscher Übersetzung.

4. Tag mit Stop in Laspezia

Um 8:45 werden wir von der immer gleichen Durchsage geweckt: Seapass und Foto ID nicht vergessen. Die Türen unserer Kabine sind so schalldurchlässig, dass jedes Wort vom Korridor zuverstehen ist. 10:30 wird auch noch der Boarddrill der Crew auf die Lautsprecher jeder Kabine übertragen.
Die erste Filmvorführung (Now U Can See Me) im Aqua Theater beginnt heute um 14 Uhr, gefolgt von Findet Dorie um 16 Uhr. Wir entscheiden uns schliesslich für den Film Goosebumps, der um 18 Uhr startet. Sound und Bildqualität auf der großen Leinwand sind sehr gut. In der Abenddämmerung unter freiem Himmel, ist das Filmerlebniss natürlich noch einmal etwas besonderes.
Im Theater darf heute Abend Hector der Zauberer sein Können auf der Bühne unter Beweis stellen. Nicht gerade überzeugt davon, schauen wir dem Spanier bei den abgegriffensten Seil – und Knotenkunstückchen zu. Das affektierte Gehabe des Magiers, macht die Show leider auch nicht besser. Im Anschluss folgt auf der Royal Promenade die 90er Jahre Party. Die Animationscrew tanzt dabei zu den bekannten, im 30 Sekundentakt wechselnden Partyklassikern. Die Veranstaltung ist zwar gut besucht, aber mehr von Schaulustigen als von einer mitfeiernden Masse. In Sachen Stimmung kommt bisher einfach nichts an das feierfreudige Volk, bei unserem Urlaub auf der Costa Diadema heran.

5. Tag mit Stop in Civitavechia

In Chivitavechia erwartet uns der nächste Boarddrill, der freilich auf dem ganzen Schiff zu hören ist. Das ist halt das schöne an einer Mittelmeerkreuzfahrt, mit vielen zusteigenden Passagieren und hellhöriger Unterbringung: Rundumbeschallung auf der Kabine.

Ansicht ist das Softdrinkpaket, welches sich Timo erworben hat ja eine schöne Sache. Nur leider stellt sich im Laufe unserer Reise heraus, das die Mitarbeiter mit dem Nachfüllen der Getränkemaschinen kaum hinterher kommen. Die vielen Sorten, die in Deutschland oft gar nicht zu haben sind und zum antesten am Automaten einladen, sind oft leer.
Aber kein Grund für lange Gesichter, den am späten Abend gibt es „The Quest“! The Quest ist laut Reederei das verrückteste Spiel auf hoher See. Dabei wird das Publikum im Studio B in drei Teams aufgeteilt. Angefeuert vom Animationsteam heißt es nun, verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Dabei geht es vom einfachen Finden eines Herrenschuhs, bis zum kompletten erscheinens eines männlichen Teammitglieds in Damenkleidung, lustig und freizügig zu. Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, dennoch sorgen die immer wieder neuen Aufgaben für viel Gelächter im Publikum.

6. Tag mit Stop in Neapel

Am Abend wartet um 19:45 die Eisshow 1897 im Studio B auf uns. Fantastisch ! In 40 Minuten wird Julias Reise der Liebe, angefangen in Paris des 19. Jahrhundert erzählt. Die schiffseignen Eiskunstläufer sind dabei weltklasse. Unterstützt werden die halsbrecherischen Piuetten dabei durch ein tolles abwechslungsreiches und farbenfrohes Bühnenbild.

Pooldeck

Pooldeck

Das Abendessen für uns gibt es heute am reserviertem Tisch im Solarium Restaurant. Mit ca. 100 Plätzen ist dieses eine wunderbare Alternative zu den lauten Hauptrestaurants des Schiffes. Hier gibt es kein Gedränge, dafür Service am Platz. Zum Essen wird ein Buffet, wie auch eine Menükarte, mit teilweise inkludierten Speisen geboten. Untermalt wird das Ambiente durch chillige Backgroundmusik. Unser Steak aus der Küche ist zart und saftig. Nur der Lachs ist wie üblich hart und komplett ausgetrocknet.
Nach dem Abendessen schlendern wir gemütlich am erleuchteten Poolbereich vorbei. Dieser ist zur späten Stunde fast menschenleer. Nur ein Pärchen planscht noch in einem der Whirlpools. Akustisch wird der Aussenbereich am Abend dezent mit Popmusik beschallt.
Um 23 Uhr dürfen wir noch die Musicalshow Columbus, die wir bereits zu Hause reserviert haben, im großen Theater geniessen. Die englisch sprachige Aufführung wartet ebenso wie Grease, mit tollen Showspielern, Sängern und erstklassigem Bühnenbild auf. Die Reederei engagiert übrigens für die Shows ausschliesslich englische Muttersprachler. Unangenehme Momente, in denen zB. ein Spanier ein englisches Lied mit starkem Akzent singen darf, werden uns somit erfreulicher Weise erspart.

Zum Abschluss des Abends veranstaltet die Reederei im Nachtclub die Silence Party. Hier wird jedem Gast soweit der Vorrat reicht, ein zweikanaliger Kopfhörer zur Verfügung gestellt. Auf Kanal 1 laufen heute abend Top40 Charts, während auf der 2 Partyklassiker rieseln. Die Disco selbst wird bis zum regulären Betrieb um ein Uhr nachts nicht beschallt. Schnell ist klar, dass dieses Motto das Partyevent der Woche ist. Während die eine Hälfte des Publikums fröhlich zu Partyklassikern mitsingt, grölt die andere begeistert zu neuen Hits. Somit haben auch die Gäste Ihren Spass, wenn auch ein wenig neidisch, die am Eingang keinen Kopfhörer mehr abbekommen haben.

7. Tag – Seetag

An unserem einzigen Seetag dieser Reise, nehmen wir noch einmal ein sehr gutes Mittagessen im Windjammer Cafe zu uns. Leider ist die Musik nur wieder so laut, dass man sich fast nur durch gegenseitiges Anschreien verständigen kann.
Um 13 Uhr folgt auf Deck 5 die grosse Royal Parade, mit viel Musik und den verkleideten Schiffsmitarbeitern.

Für 13:30 haben wir uns den Escape Room reserviert. 60 Minuten läuft hier für die eingeschlossenen Teilnehmer die Zeit, den Ausgang aus dem Raum anhand vieler Rätsel zu finden. Gute Kommunikation ist gefragt, ansonsten hat man keine Chance, die recht kniffligen Aufgaben zu lösen. Wir werden allerdings nicht wirklich mit dem Escape Room warm. Jeder der 12 Teilnehmer fummelt hier und dort ein wenig in seiner Muttersprache rum. Teamgeist kommt nicht auf und so bleiben wir des Rätsels Lösung weit entfernt. Ansicht eine super Attraktion, aber wer es nicht Kooperativ mag hat verloren.
Dafür macht die kostenfreie 3D Vorstellung des Filmes Kung-Fu Panther im Theater umso mehr Spass. Bild und Ton sind toll und der Film ist genau das richtige für den grauen Herbsttag.
Am Nachmittag wird dann im Nieselregen eine weitere Aquashow aufgeführt.

Zum Abschluss unserer Reise gibt es eine weitere Eisshow, die genauso fantastisch ist wie die Erste. Die Harmony of the Seas ist unterhaltungstechnisch damit unser absulutes Lieblingsschiff. Mit besseren schallisolierten Kabienen und einer nicht so aufdringlichen akustischen Beschallung, wäre die Reise sogar perfekt.


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